Borussia Dortmund: Mannschaft in Japan gelandet - So sieht der Asien-Fahrplan aus

Borussia Dortmund arbeitet weiter fleißig an der Erschließung des asiatischen Marktes. Am gestrigen Sonntagabend startete die Mannschaft ihre sechstägige PR-Reise in den fernen Kontinent, die erste Station des BVB lautet Japan. Während das Team in Tokio landete, begrüßte der BVB die Stadt schon zuvor.

Eine Delegation der Westfalen reiste bereits vor einigen Tagen nach Japan. Vereinsbotschafter Lars Ricken und Karl-Heinz Riedle leisteten in der Hauptstadt bereits einige Werbearbeit, knipsten Fotos, verbreiteten einen ersten Eindruck der 'Echten Liebe' in den Straßen Tokios. Die Mannschaft wurde heute Morgen von Tausenden Fans am Flughafen empfangen, schon jetzt genießen die schwarz-gelben in Japan, bzw. in Asien hohes Ansehen.

Die Mannschaft startete ihre sechstägige Asienreise am gestrigen Sonntagabend; Vom Frankfurter Flughafen aus ging es zur ersten Station, der Weltmetropole Tokio. Auch auf Grund eines gewissen Shinji Kagawa genießt der BVB im Land der aufgehenden Sonne bereits zahlreiche Sympathien, der perfekte Start also in die PR-Reise. Einen kleinen Bremser gab es allerdings, auf Grund von muskulären Problemen musste der Pole Jakub 'Kuba' Blasczcykowski in Dortmund bleiben. Die gute Laune der schwarz-gelben konnte dieser Dämpfer allerdings nicht trüben, der BVB will den asiatischen Markt im Sturm erobern.

​​Am heutigen Montagmorgen kam der BVB dann erschöpft, aber hochmotiviert in Japan an. Nach einem ersten Stadtrundgang, zahlreichen Autogrammen und Werbeaktionen, wartet am morgigen Dienstag der erste Höhepunkt der Asien-Reise auf. Der BVB testet gegen den japanischen J-League-Klub Kawasaki Frontale, ehe es weiter nach Singapur geht. Als dritte und Letzte Station reisen die Westfalen nach Malaysia, am 9. Juli testet der BVB gegen den Landesmeister Johor Southern Tigers

​​Borussia Dortmunds Beliebtheit im fernen Osten spiegelte sich bereits in den ersten Stunden in Tokio wieder. Über sechs Millionen Menschen in Japan bezeichnen sich als BVB-Fans, am Flughafen empfingen über 1000 die Mannschaft der Westfalen, die rund eine halbe Stunde lang fleißig Autogramme schrieb und Interviews gab. Spieler wie Marco Reus, Pierre-Emerick Aubameyang und Mats Hummels wurden wie Pop-Stars behandelt, auch nach den Vereinslegenden Teddy de Bear und Norbert 'Nobby' Dickel wurde explizit gefragt.

Mit der sechstägigen Asien-Reise versucht der BVB neue Märkte zu erschließen und sich weiterhin als Weltmarke zu etablieren. Besonders auf der finanziellen Komponente können sich solche PR-Reisen als unschätzbar wertvoll erweisen. 

Der BVB geht neue Wege und begeistert einen ganzen Kontinent. Schon in den ersten Stunden der Asien-Reise ließ sich herauskristallisieren, welchen Stellenwert der BVB zumindest schon in Japan errungen hat. In den kommenden Tagen werden die schwarz-gelben weiter ihre 'Echte Liebe' versprühen und das Ferne plötzlich in etwas ganz Nahes verwandeln.