Pierre-Emerick Aubameyang soll anscheinend über einen möglichen Abschied von Borussia Dortmund nachdenken. Auf Anhieb bringen sich mit dem FC Arsenal und Paris St.-Germain zwei internationale Top-Klubs in Stellung, schließlich soll für den Angreifer vor allem das Gehalt eine große Rolle spielen.
Die letzte Saison lief für Borussia Dortmund nicht wirklich zufriedenstellend, doch über die eigenen Leistungen kann Pierre-Emerick Aubameyang glücklich sein. In der Bundesliga traf der gabunische Nationalspieler 16 Mal und war somit Dortmunds bester Torschütze.
Diese Torausbeute macht den Angreifer natürlich auch für andere Vereine interessant. So sollen nach Informationen von "RevierSport" mit dem FC Arsenal und Paris St.-Germain zwei europäische Top-Klubs an einer Verpflichtung des Offensivspielers interessiert sein.
Der 26-Jährige soll demnach auch nicht davon abgeneigt sein, den Verein zu verlassen. Ein deutlicher Punkt bei dieser Geschichte soll dabei das Gehalt des gabunischen Nationalspielers sein. Wohl auch deshalb bemühen sich die Vereinsverantwortlichen der Dortmunder derzeit, den bis 2018 laufenden Vertrag des Angreifers zu besseren Konditionen vorzeitig zu verlängern.
Seit 2013 für den BVB auf Torejagd
Pierre-Emerick Aubameyang wechselte im Sommer 2013 für rund 13 Millionen Euro vom französischen Erstligisten AS St.-Etienne zu Borussia Dortmund. Für den BVB machte der Offensivspieler, der sowohl im Sturmzentrum, als auch auf den Außenbahnen auflaufen kann, 94 Pflichtspiele, in denen er 41 Treffer erzielte und 16 Torvorlagen geben konnte.
Für Borussia Dortmund wäre ein Verkauf von Aubameyang ein großer Verlust. Schließlich plant Trainer Thomas Tuchel fest mit dem Offensivspieler. Nach dem Wechsel von Ciro Immobile zum FC Sevilla wären bei einem vorzeitigen Abschied des Gabuners mit Adrian Ramos und Marvin Ducksch nur noch zwei Angreifer im Kader des BVB - zu wenig für eine Mannschaft, die in der kommenden Saison wieder ganz oben angreifen will.
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