Roman Weidenfeller zeigt bisher im Training vollen Einsatz
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Ist der Kampf um Dortmunds Nummer 1 wieder völlig offen? Nach der Verpflichtung von Roman Bürki (24) sah alles nach einem Abschied von Roman Weidenfeller (34) aus.
Selbst als Nummer 2, Mitch Langerak (26), überraschend den Abflug nach Stuttgart machte.
Weil Weidenfeller sich aber voll reinhängt, sagt Boss Hans-Joachim Watzke (56) jetzt zu BILD: „Ich sehe die Torwart-Konstellation sehr, sehr positiv, weil wir zwei hervorragende Torhüter haben. Alle Ableitungen daraus muss der Trainer treffen. Ich hoffe aber, dass diese Zusammensetzung so bleibt, weil das eine sehr, sehr gute Konstellation ist.“
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Watzke will Weidenfeller beim BVB halten! Von einem Weidenfeller-Abgang ist plötzlich keine Rede mehr. Wohl auch, weil alle Seiten gemerkt haben, wie gut der Kult-Keeper (seit 13 Jahren beim BVB) die neue Konkurrenz-Situation annimmt.
Kein böses Wort, keine miese Laune, stattdessen konzentriertes Arbeiten mit dem neuen Konkurrenten Bürki. Der Schweizer lobte in Asien sogar: „Wir haben ein ganz normales Verhältnis, pushen uns gegenseitig.“
Bürki gilt nach wie vor als Stammplatz-Favorit, auch wenn Trainer Thomas Tuchel (41) noch keinen Fingerzeig gab, wen er im Roman-Duell vorne sieht. Bisher teilten sich beide die Spielminuten exakt auf.
Auch Manager Michael Zorc (52) sieht die Situation positiv: „Wir sind über die Konstellation sehr glücklich. Roman Weidenfeller ist Borusse durch und durch. Er wird uns mit seiner Erfahrung sicherlich noch extrem helfen. Er hat die Situation bisher super angenommen.“
Wenn er am Ende nicht doch noch geht...
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