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Gündogan unterschrieb nach langem Wechsel-Theater am Mittwoch einen neuen Vertrag bis 2017
Dieses neue Arbeitspapier sorgt nicht nur für Begeisterung in Dortmund.
Ilkay Gündogan (24) verlängert bis 2017 beim BVB – aus sportlicher Sicht eine gute Nachricht. Denn klar ist: Ein Gündogan in Topform macht den BVB besser. Bleibt der Nationalspieler verletzungsfrei und erreicht wieder seine Weltklasse-Form, wird er auch bei Neu-Trainer Thomas Tuchel (41) gesetzt sein.
Foto: Gerd Scheewel
Und genau deshalb sind vier Kollegen jetzt irritiert...
Diese 4 BVB-Stars schieben Gündogan-Frust!
Foto: Imago
Vorne weg die beiden Mittelfeld-Neuzugänge Gonzalo Castro (28/11 Mio Euro) und Julian Weigl (19/2,5). Als sie beim BVB unterschrieben, gingen sie fest davon aus, dass Gündogan wie geplant geht. Gerade Castro muss jetzt aber um einen Stammplatz zittern.
Foto: dpa Picture-Alliance
Noch genervter ist Ausleih-Rückkehrer Moritz Leitner (22). Dem Ex-Stuttgarter wurde eine faire Chance zugesichert, weshalb er sogar andere Angebote ausschlug. Jetzt aber spielt er in Tuchels Planungen keine Rolle mehr. Nach BILD-Informationen wurde ihm mitgeteilt, dass er sich einen neuen Klub suchen soll. Darauf aber hat Leitner keine Lust.
Und auch Sven Bender (26) ist unzufrieden. Er ist nach Kehls Karriere-Ende und Gündogans angekündigtem Sommer-Wechsel fest davon ausgegangen, eine gewichtige Rolle zu spielen. Nach BILD-Informationen denkt Bender jetzt über einen Blitz-Abgang nach...
Foto: Firo
Gündogan-Frust in Dortmund.
Manager Michael Zorc (52) will davon nichts hören: „Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir in der letzten Saison viel zu oft von der Hand in den Mund gelebt haben und gerade im Mittelfeld Probleme hatten. Jetzt haben wir einen gesunden Konkurrenzkampf.“
Wie gesund der wirklich verläuft, werden die nächsten Wochen zeigen...
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