Borussia Dortmund - Tottenham Hotspur | Die potenzielle Startelf des BVB

​Am Donnerstag bekommt es Borussia Dortmund im Achtelfinale der Europa League mit dem englischen Topklub Tottenham Hotspur zu tun. Mit dieser potenziellen Aufstellung könnte der BVB gegen die Engländer auflaufen:

1. Tor

Roman Weidenfeller

Im internationalen Geschäft war es in dieser Saison üblich, dass Roman Weidenfeller - soweit er fit ist - das Tor der Dortmunder hütet. Zwar überlegt Tuchel, den zuletzt überragenden Roman Bürki zu bringen, doch Weidenfeller hat sich die Einsätze in der Europa League redlich verdient und wird daher spielen.

2. Außenverteidigung

​Rechts: Lukasz Piszczek

Links: Marcel Schmelzer

An der bärenstarken Außenverteidigung Piszczek und Schmelzer gibt es nichts zu rütteln. Im Spitzenspiel gegen den FC Bayern München haben die beiden ihre Seite dicht gehalten und sollen das auch gegen Tottenham tun. Erik Durm bleibt somit nur ein Platz auf der Bank. 

3. Innenverteidigung

​Mats Hummels und Neven Subotic

Im vergangenen Spitzenspiel gegen den deutschen Rekordmeister lief Sven Bender an der Seite von Mats Hummels auf. In der Europa League wird dagegen wohl Neven Subotic wieder eine Chance in der Innenverteidigung erhalten und neben Abwehrchef Hummels auflaufen.

4. Zentrales Mittelfeld

Nuri Sahin und Julian Weigl

Gegen die Tottenham Hotspur wird Thomas Tuchel wohl auch im zentralen Mittelfeld ein wenig rotieren und Nuri Sahin für Ilkay Gündogan aufstellen. Beide Spieler ähneln sich in ihrer Spielanlage sehr, so dass man den Tausch wohl kaum spüren wird.

5. Offensives Mittelfeld

​Rechts: Henrikh Mkhitaryan

Links: Marco Reus

Zentral: Shinji Kagawa

An seiner gefährlichen Flügelzange Mkhitaryan und Reus wird Thomas Tuchel gegen Tottenham wohl nichts verändern. Dafür könnte er gegen die Engländer ein Ass aus dem Ärmel zaubern und den zuletzt "verbannten" Shinji Kagawa als Spielmacher aufbieten.

6. Sturm

​Pierre-Emerick Aubameyang

Gegen die Tottenham Hotspur wird Dortmunds Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang natürlich wieder als einzige Sturmspitze auflaufen und darauf brennen, einen Treffer zu erzielen. Nachdem er gegen den FC Bayern erstmals seit elf Heimspielen ohne eigenes Tor blieb, will er gegen die Engländer wieder netzen.