Zuletzt hatte Adrián Ramos einen fabelhaften Einsatz hingelegt. Im Ligaspiel gegen den FC Augsburg am vergangenen Wochenende legte der 30-jährige Kolumbianer die zwischenzeitliche 2:1-Führung durch Gonzalo Castro mustergültig vor, um dann wenige Minuten später selbst den 3:1-Endstand herzustellen.
Stolze zwölf Millionen Euro bot Beijing Guaon für den Reservisten von Borussia Dortmund. Die Schwarz-Gelben schoben einem Wechsel jedoch vorzeitig einen Riegel vor – auch, weil es wenige Alternativen zu Ramos im Kader des BVB gibt. Für viel Wirbel konnte der Nationalspieler im Dress der Borussia noch nicht sorgen. Auch der Angreifer selbst kokettierte bereits mit einem Wechsel.
Um diesem Szenario vorzubeugen, haben die Dortmunder seit geraumer Zeit Michy Batshuayi auf dem Wunschzettel für die kommende Spielzeit notiert. Wie die „Bild“ nun berichtet, sind die Westfalen heiß auf den 22-Jährigen, der Olympique Marseille zur kommenden Spielzeit verlassen könnte. Auch, weil OM derzeit nur auf dem zwölften Tabellenrang in der Ligue 1 rangiert.
Passende Alternative zu Aubameyang
Wie das Boulevardblatt weiter berichtet, wären für den Goalgetter, der in der laufenden Saison bereits 13 Tore erzielte und obendrein neun weitere vorbereitete, rund 15 Millionen Euro fällig. Ein Betrag, den die Verantwortlichen von der Gelb-Schwarzen Borussia ohne Probleme aufbieten könnten. Als Druckmittel würde der 22-jährige Belgier Pierre-Emerick Aubaymeyang Feuer unter dem Hintern machen können. Sollte der Gabuner den BVB verlassen, wäre Batshuayi eine gute Alternative, um den Top-Torjäger langfristig ersetzen zu können.
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