„Jetzt kann gern der nächste Kracher kommen“, sagte Dortmunds Kapitän Mats Hummels (27) vor der Auslosung selbstbewusst. Sein Wunsch wurde erfüllt!
Nix Klopp! Dortmund bekommt die besseren Engländer.
Viele BVB-Fans hatten auf Ex-Trainer Jürgen Klopp (48) und den FC Liverpool als Achtelfinal-Gegner gehofft. Doch der frühere Dortmund-Stürmer Alex Frei (36) zog in Nyon (Schweiz) Englands Tabellen-Zweiten Tottenham Hotspur – die „Spurs“ haben in der Premier League 13 Punkte mehr als Liverpool! Vor allem dank Super-Knipser Harry Kane (22/16 Liga-Treffer).
Hummels: „Das ist ein Super-Los, genau das, was wir uns vorstellen für die Europa League. Wir sind sehr glücklich darüber. Ich sehe gute Chancen aufs Weiterkommen, aber dafür müssen wir auch liefern.“
Foto: dpa Picture-Alliance
Sportdirektor Michael Zorc (53): „Das ist die schwierigste Aufgabe, die wir bekommen konnten.“ Trainer Thomas Tuchel (42): „Super-schwer und super-attraktiv.“
Klopp bekam mit Manchester United seinen Wunschgegner, streckte beide Daumen nach oben: „Cool, wirklich!“
Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler (55) über das Los FC Villarreal (Platz 4 in Spanien): „Sie haben ein Top-Team wie Neapel rausgeschmissen, das sagt alles.“
2010/11 schossen die Spanier Leverkusen im Achtelfinale mit zwei Siegen (3:2/2:1) aus der Europa League. Star ist Torjäger Roberto Soldado (30/früher Tottenham). Das Team wird wegen der gelben Trikots nach einem Beatles-Song „Yellow Submarine“ (gelbes U-Boot) genannt.
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