Und: Transfergerüchte zu Bayern, Wolfsburg & Co. – BILD sagt, was dran ist!
Roman Weidenfeller muss sich zumindest erstmal in der Bundesliga mit dem Bankplatz zufrieden geben
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Jetzt kann es in der Dortmunder Kiste noch mal kräftig rappeln...
Zum Bundesliga-Start gegen Gladbach (Samstag, 18.30 Uhr live bei Sky und im BILD.de-Ticker) wird der Ex-Freiburger Roman Bürki (24) trotz Rückennummer 38 als neue „1“ in die Saison gehen.
Weidenfeller nur noch Nummer 2 – plant er deshalb jetzt noch die Flucht auf die Insel?
In drei Wochen schließt das Transfer-Fenster. Weidenfeller (seit 2002 in Dortmund) sollen Angebote aus der Premiere League vorliegen. Dort könnte sich der BVB-Keeper (Vertrag bis 2016) zum Karriereende noch einmal einen Zwei-Jahres-Vertrag schnappen und stünde als Stammtorhüter weiter im Fokus der deutschen Nationalmannschaft.
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Ex-Arsenal-Torwart Jens Lehmann (45) ist überzeugt, dass Weidenfeller auf der Insel noch einige gute Jahre haben könnte. Lehmann zu BILD: „Nicht jeder Spieler passt nach England, aber Roman schon. Er ist groß und körperlich robust. Ich kann ihn mir sehr gut in England vorstellen!“
Und auch Bayerns Ex-Torhüter Oliver Kahn (46) äußert sich im „Kicker“ zum ThemaWeidenfeller sehr bedenklich: „Jenseits der 30 – ich musste es selbst erleben – wird man immer häufiger infrage gestellt und muss sich den jungen Wölfen, die hinter einem lauern, erwehren. Sind beide Keeper gleich stark, bin ich immer dafür, den jüngeren spielen zu lassen...“
Ob sich Weidenfeller ausgerechnet zum Karriereende beim BVB noch einmal auf die Bank setzen wird, bleibt wohl die spannendste Frage in Dortmund...
Shaqiri zu Stoke City
Ex-Bayern-Profi Xherdan Shaqiri (23) wechselt in die englische Premier League zu Stoke City.
Nachdem der Schweizer Nationalspieler von Inter Mailand am Wochenende die Partie zwischen Stoke City und dem FC Liverpool im Stadion verfolgt hatte, absolvierte er gestern den Medizincheck. Heute dann endlich die Unterschrift unter einen Fünfjahresvertrag!
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Bei Stoke wird Shaqiri neuer Teamkollege der früheren Bundesliga-Profis Philipp Wollscheid, Mame Diouf, Joselu und Marko Arnautovic.
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Zuletzt hatten auch Schalke und Dortmund Interesse gezeigt. Das Problem war allerdings: Damit der „Kraftwürfel“ kommt, hätte ein anderer Mittelfeldspieler (Blaszczykowski beim BVB, Draxler bei Schalke) gehen müssen. Weil das nicht passierte, war Shaqiri bei beiden Klubs schnell kein Thema mehr.
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